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Regenbogen - Land | ![]() |
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Die Regenbogenbrücke
Irgendwo im Himmel gibt es einen Platz, den man Regenbogen - Brücke nennt. Stirbt ein Tier, das hier auf dieser Erde einem Menschen ganz nahe war, dann geht dieses Tier über die Regenbogen - Brücke. Dort sind grüne Wiesen und Hügel, für alle unsere besonderen Tiere. Dort können sie zusammen laufen und spielen. Sie finden dort genügend Futter, Wasser, Sonnenschein und sie fühlen sich dort wunderbar wohl. Die Tiere, die vorher alt und krank waren, sind nun wieder gesund und voller Energie. Die vorher verletzt oder auch verstümmelt waren, sind wieder heil und stark, so wie wir uns an sie erinnern - in unseren Träumen von vergangenen Tagen und Zeiten. Sie fühlen dort keinen Schmerz und kein Leid , nur Wohlbefinden. Alle Tiere sind dort glücklich und zufrieden, bis auf eine Kleinigkeit: Sie vermissen jemand ganz
Besonderen, den sie zurücklassen mussten. Sie alle laufen und
spielen zusammen, bis der Tag kommt, an dem ein Tier plötzlich stehen
bleibt und besorgt in die Ferne schaut. Die klaren Augen sind ganz
aufmerksam, der gespannte Körper zittert. Bis es plötzlich zu laufen
anfängt und sich von der Gruppe löst. Es fliegt über das grüne Gras,
Es hat Dich entdeckt und wenn Du und Dein treuer Freund aus vergangenen Tagen endlich zusammen treffen, hast Du Tränen in den Augen. Ihr haltet Euch fest in den Armen, um nie wieder getrennt zu werden. Glückliche Küsse regnen auf Dein Gesicht herab, Deine Hände streicheln wieder den geliebten Kopf, und Du schaust wieder in die Augen Deines treuen Freundes, der vor so langer Zeit und schmerzvoll aus Deinem Leben gegangen ist, aber nie aus Deinem Herzen. Und dann geht ihr gemeinsam über die Regenbogen - Brücke, um für immer zusammen in Frieden und Freude und Liebe zu leben. Der Autor dieser bewegenden Geschichte ist unbekannt |
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Im Tal des Regenbogens
Kleines Seelchen in der Nacht, hast mir so viel Glück gebracht, musstest gehen, bist nun fort, weit an einem schönen Ort. Regenbogen, Wasserfall, grüne Wiesen überall, spielen, toben, frohes Treiben, hier willst du ganz sicher bleiben. Kleines Seelchen warte dort, wart auf mich an diesem Ort, eines Tages, du wirst sehen, werden wir uns wieder sehen. Einmal, wenn wir uns wieder sehen, werden wir gemeinsam gehen, in die Ewigkeit, ins Morgen, hier gibt es nie wieder Sorgen. Kleines Seelchen in der Nacht, hast mir oftmals Freud´ gemacht, Dank sag ich an dieser Stelle, geh nun über diese Schwelle. Geh nach Haus zu all den Lieben, sieh, sie warten auf dich drüben, mach dir keine Sorgen um mich, Seelchen, ich vergess dich nicht. Der Autor dieses bewegenden Gedichtes ist unbekannt |
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Im Regenbogenland gab es Veränderungen. Es war einige Tage her, dass ein Kater auftauchte, den viele aus der Gruppe wieder erkannten. Sein Name war Finn. Anders als die letzten Neuzugänge schloss er sich nicht den anderen Katzen an, sondern verbrachte den größten Teil des Tages am See und starrte trübsinnig auf die Erde herab. Er vermisste die Menschen furchtbar, die er in den letzten Wochen seines Lebens kennen gelernt hatte. Sie hatten sich liebevoll um ihn gekümmert und mit den Kindern hatte er sich ganz schnell angefreundet. Sein Tod war für ihn genauso überraschend gekommen wie für die Menschen, die ihn bis zum Schluss begleitet hatten. Die anderen Katzen versuchten, ihn zu trösten und in die Gruppe zu integrieren, doch sie hatten keinen Erfolg. So ging das nun schon einige Tage, bis ein Flirren in der Luft wieder einen Neuzugang ankündigte. Diesmal erschien ein Tigerkater. Sein erst trübes linkes Auge wurde zusehends klarer, bis er seine Umgebung mit beiden Augen musterte. Als er die anderen Katzen sah, hielt er auf sie zu, blieb aber abrupt stehen, als er Finn am See sitzen sah. Er ignorierte die anderen Katzen und rannte auf Finn zu. Aus einiger Entfernung begann er, ihn zu rufen: "Finn, Finn." Finn drehte sich um und starrte ihn an wie vom Donner gerührt. "Emeli, was machst Du denn hier?" Emeli blieb vor ihm stehen und schnurrte ihn an. "Mir ging es nicht gut, ich hatte keinen Appetit und fühlte mich schlapp. Gestern war es plötzlich ganz schlimm. Ana hat mich zum Tierarzt gebracht aber mir ging es zu schlecht." Finn strich seitlich an Emeli entlang und stupste ihn freundschaftlich mit dem Kopf an. "Ich bin trotzdem froh, dass Du hier bist. Ich habe Dich vermisst." "Wie ist es Dir ergangen?" Fragte Emeli. "Ich hatte es sehr gut und ich wäre gerne geblieben. Ich mochte die Menschen und die Kinder waren sehr lieb, ich vermisse sie alle. Dort war ich auch nicht alleine, da war ein Kater, mit dem ich mich angefreundet hatte. Sein Name war Emilio." Emeli leckte ihm über den Kopf. "Sei nicht traurig, es sollte einfach nicht sein. Ich hatte ein Zuhause und sollte in den nächsten Tagen fliegen. So kurz davor und dann wurde es nichts. Wenigstens sind wir wieder zusammen." Er begann, Finn zu putzen und spielerisch an zu stubsen. Daraus entwickelte sich eine wilde Rauferei, bis beide lachend und atemlos am Boden lagen. Zum ersten Mal seit seiner Ankunft war Finn glücklich. Sein Freund Emeli war wieder bei ihm, das tröstete ihn etwas über den Verlust hinweg. "Komm, lass uns mal sehen, wo wir hier gelandet sind," sagte Emeli. Die beiden Freunde begannen, die Gegend zu erkunden. Es gab so viele verschiedene Pflanzen und Gerüche und die Luft war erfüllt von Vogelstimmen. Die beiden setzten einem Schmetterling nach, beobachteten am Flusslauf. Frösche kletterten auf Bäume und wetzten ihre Krallen an der Rinde. Sie spielten Verstecken im hohen Gras und jagten einander über die Wiese. Als es Abend wurde, waren beide müde aber zufrieden. Sie suchten sich ein von der Sonne aufgewärmtes, weiches Plätzchen, kuschelten sich aneinander und träumten vom nächsten aufregenden Tag. |
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I died
today....You got tired of me and took me to the shelter. They were
overcrowded and I drew an unlucky number. I am in a black plastic bag in
a landfill now. Some other puppy will get the barely used leash you left.
My collar was dirty and too small, but the lady took it off before she
sent me to the Rainbow Bridge . Would I still be at home if I hadn’t
chewed your shoe? I didn’t know what it was, but it was leather, and
it was on the floor. I was just playing. You forgot to get puppy toys.
Would I still be at home if I had been housebroken? Rubbing my nose in
what I did only made me ashamed that I had to go at all. There are books
and obedience teachers that would have taught you how to teach me to go
to the door. Would I still be at home if I hadn’t brought fleas into
the house? Without anti-flea medicine,
I couldn’t get them off of me after you left me in the yard for days.
Would I still be at home if I hadn’t barked? I was only saying,
“I’m scared, I’m lonely, I’m here, I’m here! I want to be your
best friend.” Would I still be at home if I had made you happy?
Hitting me didn’t make me learn how. Would I still be at home if you
had taken the time to care for me and to teach manners to me? You
didn’t pay attention to me after the first week or so, but I spent all
my time waiting for you to love me. I died today. Love, Your Puppy ... Please forward this to everyone, its time to stop animal abuse copy and paste this if you are an animal lover ![]() ![]() ![]() |
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